Denn nur wenn alle Aspekte zusammenwirken, kann eine ganzheitlich nachhaltige Entwicklung gelingen!
Aktiv betriebenes Umweltmanagement bietet bereits eine solide Grundlage. Auf dieser können Sie ein Nachhaltigkeitsmanagement inkl. Berichterstattung aufbauen. Erweitern Sie Ihre Umweltmanagementelemente schrittweise und schaffen sie die notwendigen Strukturen – auch für eine perspektivische Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Ihre bestehende Umweltpolitik lässt sich z.B. gezielt zu einer Nachhaltigkeitsstrategie ausbauen. Orientieren Sie sich hierbei beispielsweise an den UN Sustainable Development Goals und führen Sie eine Wesentlichkeitsanalyse durch, um Ihre Nachhaltigkeitsschwerpunkte zu identifizieren. Auf jeden Fall sollten Sie auch Ihre Umweltziele zu Nachhaltigkeitszielen erweitern und gezielt entsprechende Maßnahmen entwickeln.
In Einklang mit den aktuellen Entwicklungen der Lieferketten-Gesetzgebung sollten Sie dabei die Liefer- bzw. Wertschöpfungskette mitbetrachten. Wenn Sie dann noch Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten im Rahmen interner und externer Auditierungen überprüfen lassen, haben Sie wesentliche Elemente eines Nachhaltigkeitsmanagements durchlaufen.
Die regelmäßige Berichterstattung macht die Entwicklung Ihres Unternehmens bei der Umsteuerung in Richtung Nachhaltigkeit transparent, vergleichbar und im Zeitverlauf sichtbar.
Noch unsicher? Orientierung auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagement können Ihnen auch etablierte Managementsysteme und Rahmenwerke wie der DNK, das System EMAS+ oder die GRI Standards bieten. Gerne unterstützen wir Sie dabei, die optimale Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Ihre Ansprechpartnerin bei Arqum: Theresa Steyrer