Bewegte Zeiten: Wie wird die Corona-Pandemie in Zukunft die betriebliche Mobilität verändern?
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Die Corona-Pandemie hat weltweit unsere Mobilität drastisch verändert. Der massiv reduzierte Flug- und Pendlerverkehr sowie das vermehrte Arbeiten im Homeoffice sind nur einige Beispiele dafür. Die Akzeptanz für mobiles und virtuelles Arbeiten ist stark gestiegen. Meetings und Veranstaltungen finden viel häufiger virtuell statt, was die Anzahl von Dienstreisen und die damit verbundenen Emissionen reduziert. Die Notwendigkeit des Ausbaus von Radwegen und verkehrsberuhigten Zonen ist durch die Corona-Pandemie noch klarer geworden.
Was bedeutet das für das betriebliche Mobilitätsmanagement in Ihrem Unternehmen heute und in Zukunft? Wie wird das „New Normal“ klimafreundlicher Mobilität aussehen und wie können neue positive Entwicklungen langfristig im Unternehmen verankert werden?
Im Auftrag der Landeshauptstadt München startet Arqum in Kürze das Förderprogramm zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement. Das kostenlose Programm umfasst vier Workshops und vier individuelle Beratungstermine sowie eine individuelle Standort- und Erreichbarkeitsanalyse und behandelt u.a. folgende Themen:
- Corona-bedingte Mobilitätsveränderungen,
- Förderungsmöglichkeiten von Homeoffice, Fahrradanreise und ÖPNV,
- Chancen durch Web-Meetings und E-Mobilität und
- Langfristige Verankerung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements.
Insgesamt können acht Unternehmen an dem Förderprogramm, das über 10 Monate läuft, teilnehmen. Haben Sie Interesse oder möchten Sie nähere Informationen? Melden Sie sich gerne bei unserer Ansprechpartnerin Isabel Vihl