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Nachhaltige Mobilität- umweltfreundlich unterwegs mit E-Bike & Co.

Nachhaltige Mobilität – auch bei Bahnstreiks umweltschonend unterwegs

Aktuell sind sich die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL mal wieder uneins – eine schnelle Lösung der Differenzen ist leider nicht in Sicht. Deshalb dürfte es in nächster Zeit wahrscheinlich wieder zu Streiks kommen. Die Konsequenz: Züge fallen aus und für viele Pendler*innen wird der alltägliche Arbeitsweg zur Odyssee.


Die naheliegende Lösung: aufs eigene Auto umsteigen. Das Problem: schlecht für die Umwelt und noch mehr Verkehr. Deshalb ist es sinnvoll, sich Gedanken über eine alternative, umweltfreundliche Mobilität zu machen. Leider ist für viele Pendler*innen die Hemmschwelle hoch, alternative Verkehrsmittel zu nutzen – insbesondere, wenn es von heute auf morgen sein muss.

Nachhaltige Mobilität - motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden!

Motivieren Sie deshalb Ihre Mitarbeitenden, rechtzeitig vor dem nächsten Streik zu recherchieren, sich mit vorhandenen Möglichkeiten zu beschäftigen, sich für Dienstleistungsangebote zu registrieren und Apps runterzuladen.

Diese alternativen Angebote für mehr nachhaltige Mobilität gibt es

Vor allem im städtischen Umfeld, aber auch auf dem Land, gibt es oft mehr Optionen als man denkt. Wie wäre es z. B. mit:

 

  • Mitfahrzentrale (z.B. Twogo, fahrgemeinschaft.de, bessermitfahren.de, BlaBlaCar) – Pendler können eine Fahrt anbieten oder selbst mitfahren.
  • Fahrgemeinschaft mit Kollegen und Kolleginnen – zur Arbeitsstelle bieten sich oft Fahrgemeinschaften an. Vernetzen Sie Ihre Mitarbeitenden!
  • Förderung des Einsatzes von E-Bikes, z.B. über JobRad-Modelle – die Hürde aufs Rad zu steigen ist mit einem E-Bike deutlich kleiner und es können weitere (und bergigere) Strecken mit weniger Anstrengung zurückgelegt werden. Auch auf dem Land ein Ass im Ärmel!
  • Auto bei einem Carsharing-Anbieter mieten (z. B. Miles, ShareNow, stadtmobil, cambio oder Sixt share) – der Carsharing-Markt boomt, das Angebot wird immer größer!
  • Privatbahnverbindungen, die vielleicht nicht vom Streik betroffen sind, als Alternative zur Deutschen Bahn testen.
  • der Kombination mehrerer Verkehrsmittel (z.B. Park & Ride, Bahn & Carsharing, Bike & Ride)
  • Fernbus – oft eine kostengünstige Alternative!

 

Wer erlebt und erfahren hat, welche alternativen Möglichkeiten zum eigenen PKW bestehen und wie sie funktionieren, dem fällt der Verzicht auf das eigene Auto leichter. So wird nachhaltige, zukunftsfähige Mobilität zum Standardprogramm – auch wenn die Bahn streikt!

Gerne unterstützen wir Sie bei der Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements. Gemeinsam mit Ihnen erheben wir die mobilitätsrelevanten Daten in Ihrem Unternehmen und entwickeln konkrete Verbesserungsmaßnahmen.

 

Ihr Ansprechpartner bei Arqum:

Felix Nagl

 

Newsletter An- und Abmeldung

Mit Arqum aktuell informieren wir unsere Projektpartner einmal im Quartal über aktuelle Entwicklungen im Umweltrecht und Umweltmanagement sowie über Neuigkeiten bei Arqum. Dazu gibt es einen Tipp des Quartals mit dem Sie Ihre Mitarbeiter, Kollegen und Bekannten zu umweltbewusstem Verhalten motivieren können.

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